
Vorstand

Dr. Dagmar Höppel, Leiterin Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LakoG), Universität Stuttgart
Vorsitzende
Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Leiterin Fachgebiet für Parasitologie, Universität Hohenheim
Stellvertretende Vorsitzende

Dr. Elisabeth Zuber-Knost, Coach, ZKonsult, Karlsruhe
Schriftführerin

Dr. Anne-Sophie Waag, Bildungspsychologin, Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsinnovation (ZLBI), Universität Mannheim
Schatzmeisterin

Dr. Dorothee Dickenberger, Sozialpsychogin, Universität Mannheim
Beisitzerin
Prof. Dr. Angelika Hirsch, Leiterin Arbeitsgruppe für Biologische Verfahrenstechnik, Hochschule Mannheim
Beisitzerin
Dr. phil. Sonja Ehret, Dipl.-Gerontologin, Universität Heidelberg
Beisitzerin
Historischer Rückblick
Der folgende kurze historische Abriss wurde mit Unterstützung der Gründerin, Prof. Dr. Dorothee Schäfer, Professorin für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mathematik 1969 – 1992 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, zusammengestellt.
1986 Von Wissenschaftsminister Engler und Sozialministerin Schäfer wurde eine Arbeitsgruppe „Frauen in Forschung und Lehre“ eingerichtet mit der Aufgabe, einen Mehrpunkteplan für die Umsetzung der Leitlinien zur Förderung von Frauen im Wissenschaftsbereich zu erarbeiten. Am 15.10.1986 fand auf Einladung der ersten Frauenbeauftragten Baden-Württembergs, Prof. Dr. Dorothee Schäfer von der Pädagogischen Hochschule Freiburg, ein erstes Treffen mit der Vorsitzenden des Landesfrauenrates, Dr. Heide Rotermund und mit Dr. Angelika Wetter vom Institut für Soziologie der Universität Freiburg statt. Es wurde beschlossen, am 7.2.1987 alle lehrenden und forschenden Frauen zu einem Frauenseminar nach Stuttgart einzuladen. Dr. Carola Gotzmann wurde beauftragt, die weiteren Treffen „für ein Jahr“ zu organisieren. |
1987 Die Arbeitsgruppe, bestehend u.a. aus den Professorinnen Doris Knab, Dorothea Schäfer und Roswitha Wisniewski, übergab bereits am 1.9.1987 den geforderten Abschlussbericht an die Ministerien. Dieser Bericht forderte im Wesentlichen folgende Maßnahmen: 1) Einsetzung von Frauenbeauftragten oder Senatsausschüssen zur Frauenförderung Beteiligung von Frauen an Berufungskommissionen 2) Abbau noch bestehender rechtlicher Einschränkungen für Frauen im Wissenschaftsbereich 3) Schaffung zusätzlicher Stipendien und Stellen für Frauen 4) Berichtspflicht über die Zahl der lehrenden und forschenden Frauen |
1988 Es folgten weitere Treffen des „Arbeitskreises der Wissenschaftlerinnen Baden-Württembergs“. Am 1.10.1988 gab sich dieser Arbeitskreis dann den Namen „Verband Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen – VBWW“, verabschiedete eine Satzung und wählte einen Vorstand. |
Eine Rückschau und Übersicht der verschiedene Vorstände seit 1988 können Sie im Folgenden herunterladen: